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ASMR: Die Wissenschaft hinter dem Kribbeln im Kopf

Shownotes

Im zweiten Teil klären wir: Machen Chips wirklich süchtig?

Sanftes Flüstern, knisternde Folie, zartes Klopfen auf Mikrofone – ASMR-Videos boomen auf YouTube und TikTok. ASMR steht für Autonomous Sensory Meridian Response und bezeichnet eine körperliche Reaktion, die vor allem durch Videos mit geflüsterten Stimmen, raschelnden Geräuschen oder sanften Handbewegungen ausgelöst wird.

Viele beschreiben den Effekt von ASMR als "oddly satisfying", also seltsam befriedigend. Aber warum löst ASMR bei manchen Menschen eine Art „Gehirnmassage“ aus und bei anderen gar nichts?

Claus-Christian Carbon, Wahrnehmungsforscher an der Uni Bamberg, erklärt, was im Gehirn passiert und wie man ASMR vielleicht sogar „lernen“ kann.

Hier geht es zur Chips-Studie der Uni Erlangen: https://www.researchgate.net/publication/324225050Snackfoodasamodulatorofhumanresting-statefunctionalconnectivity

Überblicksstudie von Forschenden der Ruhr-Universität zum Thema ASMR: https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fcns0000368

"Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de.

Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Sophia Häglsperger

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